Vom 21- 23.4.2006
Wer noch nie eine Fuffi Tour vom Rollerclub Ammerland mitgemacht hat, der würde
sagen „Die fahren am Freitag irgendwo hin, machen am Samstag eine Ausfahrt
und abends grillen und am Sonntag wieder ab nach hause.“ Aber da gibt
es noch was, nämlich jede Menge Spaß. Wir sind diesmal wieder zur
Jugendherberge Stade gefahren. Abends ging es dann in die Stader Altstadt.
Der Sonnabend fing schon verregnet an und wurde den ganzen Tag nicht so richtig
besser. Nach dem Frühstück starteten wir die Roller Richtung Hamburg.
Als wir in Hamburg angekommen waren, überfuhren wir die Köhlbrand
Brücke um ins Hafengebiet und zum alten Elbtunnel zu gelangen. Am Alten
Elbtunnel bot sich uns noch ein viel größeres Schauspiel, die „FREDOOM
OF THE SEAS“, das größte Passagierschiff der Welt
lag direkt neben dem Alten Elbtunnel bei Blohm und Voss im Trockendock. Nach
dem Mittagessen bei den Landungsbrücken machten wir uns wieder auf den
Heimweg nach Stade.
Am Abend wurde das Wetter doch noch besser, so dass wir draußen Grillen
konnten. Anschließend saßen wir noch sehr lange im Herbergskeller
und sprachen über die Erlebnisse des Tages.
Am Sonntag ging es um 10 Uhr wieder in Richtung Ammerland. In Bremervörde
verabschiedeten wir uns von dem Ehepaar Hilde und Günter Höchel, die
schon seit Jahren gerne Gast auf unserer Fuffi Tour sind.
Eigentlich wollten wir nur eine Kaffeepause einlegen und hielten an Lindners's
Gesellschaftshaus in Stubben direkt am Bahnübergang. Vorsuppe,
2 Schnitzel mit Pilzen und Pommes und weil Sonntag war noch ein Vanillepudding
mit Erdbeeren und Sahne dabei und alles für 5 Euro ist mehr als ein Toppreis.
Anschließend waren sich alle einig diese Gaststätte wird auf unserer
Internetseite weiterempfohlen. Die nächste schöne Überraschung
gab es an der Weserfähre, wo uns Anja schon mit ihrem neuen Roller erwartete.
Den Abschluss der Tour machten wir dann in Neusüdende, wo sich die Gruppe
in alle Richtungen teilte.
Ich habe auch nach der sechsten Fuffi Tour noch nicht den Spaß an der
Planung verloren und dann werden wir mal sehen, was sich nächstes Jahr
ergibt.